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Shut-Down-Report: Endurance
UnserHimbeerReich
Donnerstag Premiere im Lichthof Theater:
UnserHimbeerReich nach Andres Veiel mit Silke Rudolph.
Es geht um die Logik des “Mehr”, um Bananen, um Massageliegen-Clowns, um Ernest Callenbach. Auf der Suche nach einer neuen Narration.
Pimping – gewusst wie!
Sibylle und ich: Pimps im Heteraclub Hamburg.
Der Club ist so wunderschön geworden. Es ist eine echte Freude, darin zu arbeiten. Und ich glaube, wir können das auch wirklich gut – das Feedback der Queens gibt Sibylle und mir jedenfalls einen langanhaltenden Feedback-Orgasmus. Nur noch dieses Wochenende, Karten über Kampnagel: https://www.kampnagel.de/de/programm/queens-der-heteraclub/
Toms Bühnenskizze
Am 11.3. hat “Die Stadt bin ich” von MeineDamenUndHerren Premiere.
Verschiedene Mitglieder des inklusiven Theaterensembles präsentieren ihre Regiearbeiten. Ich darf bei dieser Gelegenheit als Coach arbeiten, und zwar bei der Regiearbeit von Celina Scharff und Lina Strothmann. Tom Reinecke hat schon mal eine Bühnenskizze gemacht. Es wird rasant, brutal, dramatisch! Kommt kucken!
QUEENS, der Heteraclub
Mit der unglaublichen Sibylle Peters und vielen anderen tollen PerformerInnen arbeite ich im Februar im Heteraclub.
Mehr Informationen dazu hier: ♥
Hier schon mal vorab der PinUp-Kalender für 2020
Trotz Februar in Hamburg: es wird heiß!!!
UnserHimbeerReich
Silke Rudolph und ich stehen Mitte März im Lichthof mit “UnserHimbeerReich” auf der Bühne.
Mit Silke Rudolph wird das sicher seltsam, schön, irritierend, utopisch – genau so, wie sie selber ist.
Pascal Fuhlbrügge macht die Musik.
“O,Twist” im Fundus Theater
Traummaschine Inc. zeigt “O,Twist” im Fundus Theater, Hamburg!
Wir freuen uns darauf, euch im Mitte April dort zu einem immersiven Hör- und Guck-Erlebnis zu begrüßen.
O,Twist
Vor fast 200 Jahren erfand der Schriftsteller Charles Dickens das Waisenkind Oliver Twist, das mit seinem Wunsch nach etwas mehr Essen ein ganzes System in Frage stellt.
Was steht Kindern zu, welche Rechte haben sie? Gemeinsam mit ihrem jungen Publikum geht Traummaschine Inc diesen Fragen nach. Mit Mitteln des Theaters und Tricks wie Einflüsterung, Taschendiebstahl und Wanzendressur geben sie dem Kinderbuchklassiker einen neuen Twist.
Gefördert durch das Kulturreferat der LH München, das BA Neuhausen-Nymphenburg und der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg
Idee: Traummaschine Inc | Mit Charlotte Pfeifer, Judith Huber, Christoph Theussl, Marysol Llorente | Musik: Pascal Fuhlbrügge | Audio-Installation: Felix Kruis | Ausstattung: Katrin Rieber, Raoul Doré, | Produktion: Rat und Tat Kulturbüro
“Polysexuelle Aliens” in Köln und Mannheim
The Boy is back in town (und auch auf dem Land)
Zwei Oktober-Shows der “Polysexuellen Aliens”, meiner Solo-Performance über Science Fiction, über Identität und die Frage, wer eigentlich über was sprechen darf.
Donnerstag, 3.10.2019, 20:15 Uhr im Lichtof Theater Hamburg
Freitag, 4.10.2019, 19:30 Uhr im Jahrmarkttheater Bostelwiebeck
Foto: Kathrin Brunnhofer a.k.a. picturekat
Polysexuelle Aliens
Boy H. Werner hält einen Vortrag
Der Vortragende unterhält uns auf warmherzig-mansplainige Art, mit Betrachtungen über Science Fiction, über das Schreiben, über die Freiheit, die ein Pseudonym bedeutet. Variationen des Ichs, Möglichkeiten von Identitäten, Geschlechtern werden ausprobiert, verworfen, bekämpft, getötet. Wir begegnen dem Alien in uns selbst, wir werden verführt, begattet, verschlungen. Aber zum Glück ist da ja Boy H. Werner, uns kann nichts passieren. „… Der Abend wird zu einer faszinierenden Entdeckungsreise nicht nur in die Welt der Aliens, des Literaturbetriebs sondern auch in die der Wahrnehmungsprägung von uns allen. Zum Schluss liegen die Zuschauer auf den bereit gelegten Wolldecken und schauen in einen auf die Decke projizierten Sternenhimmel und sinnieren mit Werner, was jenseits unseres Schubladendenkens noch alles vorstellbar wäre. …“ (Birgit Schmalmack auf hamburgtheater.de)
Vortrag: Boy H. Werner / Regie: Charlotte Pfeifer / Ausstattung: Gwendolyn Jenkins / Musik: Pascal Fuhlbrügge / Outside Eye: Susanne Reifenrath
Gefördert durch: Hamburgische Kulturstiftung, Lichthof Stiftung und Mittel der Stadtteilkultur des Bezirksamtes Altona