Arbeiten Gehen

LICHTHOF Productions /TRAUMMASCHiNE Inc.
ARBEITEN GEHEN
ein Theaterstück für Kinder ab 8

Stöhnstöhn, Grübelgrübel, Schwitzschwitz: Klimperklimper!
Was ist der Wert von Arbeit?
Ist etwas viel wert, wenn es besonders wenig Spaß macht? Oder wenn ich es besonders gut kann?
Bin ich viel wert, wenn ich viel arbeite?
ARBEITEN GEHEN ist ein Theaterstück für Kinder ab 8 über das Phänomen Arbeit, das von behinderten und nichtbehinderten Schauspielern gemeinsam entwickelt wird.

Uraufführung April 2015, Lichthof Theater Hamburg
Dauer: ca. 70 Minuten.

ARBEITEN GEHEN spielt in einer phantastischen Welt, in der Tiere, Menschen und Roboter gleichberechtigte Arbeitnehmer sind. Erzählt wird die Geschichte von Igor, der einen Schulaufsatz über die Arbeit seines Vaters schreiben soll. Der ist Busfahrer und nimmt seinen Sohn mit auf eine Tour durch einen wahrhaft abgefahrenen Berufsverkehr. Dabei lernt Igor seltsame Wesen kennen und mit ihnen unterschiedliche Konzepte von Arbeit: instinktgetriebene Meerschweinchen, Haushaltsroboter in Schaffenskrisen, ratlose Berufsberater. Plötzlich gerät der Bus in einen Stau, weil die Brieftauben mit einem Sitzstreik die Innenstadt blockieren. Die kleine Gesellschaft im Bus muss einen gemeinsamen Weg finden, wie die Fahrt weitergeht.

TRAUMMASCHiNE Inc. ist eine Gruppe von Künstlern aus den Bereichen Theater, Musik, bildender Kunst und Film. http://www.traum-maschine.blogspot/
MEINE DAMEN UND HERREN sind Bestandteil des inklusiven Netzwerks barner 16 von Künstlern mit und ohne Handicap. http://www.meinedamenundherren.net/
Gemeinsam stellen sie die Frage: Brauche ich die Arbeit oder braucht die Arbeit mich?

Darsteller: Tim Borstelmann, Nikolas Gerlach, Jochen Klüßendorf, Bianca Menzel, Charlotte Pfeifer, Michael Schumacher, Christoph Theussl
Regie: Charlotte Pfeifer / Bühne: Raoul Doré / Kostüm: Katrin Rieber / Musik: Pascal Fuhlbrügge / Dramaturgie: Judith Huber / Produktionsleitung: Markus Schwarzer / Regieassistenz: Svenja Ipsen

ARBEITEN GEHEN wird unterstützt von Hajusom, barner/Alsterdorfer Stiftung, VHH
gefördert durch die Kulturbehörde Hamburg, Stiftung Aktion Mensch und die Hamburgische Kulturstiftung